Intellectual Property: Geistiges Eigentum im Transfer-Kontext

Forschung mündet oft in gesellschaftlich und wirtschaftlich verwertbaren Innovationen. Steckt schützbares und schützenswertes geistiges Eigentum (IP=Intellectual Property) in der Innovation, ist es wichtig und notwendig, früh alle Beteiligte einzubeziehen und alle Eventualitäten abzusichern.

IP als Basis für die Ausgründung

Soweit sinnvoll und möglich, versucht die Universität relevante Intellectual Property (IP)  - zum Beispiel Erfindungen  - mittels Schutzrechten zu sichern. Auf Basis dieser IP besteht für alle Beschäftigten der Universität Stuttgart grundsätzlich die Möglichkeit, ein Unternehmen zu gründen.

 

Unterstützung durch die Abteilung für Wissens- und Technologietransfer des Dezernats 1 (Forschung und Transfer)

Die Mitarbeitenden der Abteilung unterstützen bei der Identifikation und Anmeldung von Schutzrechten, begleiten auch den Gründungsprozess und treffen geeignete Vereinbarungen mit den Gründenden zur Nutzung der IP.

 

Unterstützung durch TRACES, das Transfercenter der Universität

Der Bereich Intellectual Property (IP) Scouting (dt. geistiges Eigentum) kümmert sich um die frühe Identifikation von transferattraktiven Forschungsergebnissen (Erfindungen, Software, Knowhow und Dienstleistungen) sowie deren möglicher Eignung für eine Unternehmensgründung. Hierbei werden Wissenschaftler*innen, Beschäftigte und Studierende im Umgang mit transferrelevantem IP und dem Gründungsprozess beraten und unterstützt. 

Kontakt

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Rubina Zern-Breuer

Dr.

Leiterin TRACES

[Foto: Universität Stuttgart]

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