Business Relations: Wissenschaft meets Wirtschaft

Der Bereich Business Relations initiiert und pflegt Kooperationen zwischen der Universität Stuttgart und externen Partnern. Als zentrale Anlaufstelle fungiert er als Bindeglied zwischen Universität und Wirtschaft, Politik und Gesellschaft. Mit uns gelingt passgenaues themenbezogenes Matching, aktives Netzwerken sowie der Aufbau und die Weiterentwicklung nachhaltiger wirkungsvoller Partnerschaften.

Ob Sie als Unternehmen nach wissenschaftlicher Expertise suchen oder als Forschende*r Kooperationen mit Industrie initiieren möchten – wir bringen Sie zusammen.

Dank der vielfältigen Forschungsaktivitäten an der Universität Stuttgart haben Kooperationen mit zahlreichen national und international angesehenen Unternehmen eine lange Tradition. Dazu zählen führende Weltkonzerne und Großunternehmen ebenso wie zahlreiche kleine und mittlere Unternehmen (KMU) in der Region und darüber hinaus.

Wir fördern nicht nur kurzfristige Projekte, sondern setzen auch auf nachhaltige Zusammenarbeit in Forschung, Lehre und Transfer. Aus vertrauensvoller Projektarbeit entwickeln wir echte Partnerschaften mit Mehrwert für beide Seiten. Unsere Kooperationsmodelle gestalten wir individuell – gemeinsam mit Ihrem Unternehmen. 

Tamara Arutyunyants als Vertreterin von TRACES bei der SDG International Innovation Forum in Montréal

Ihre Vorteile bei einer Zusammenarbeit mit der Universität Stuttgart

  • Spitzenforschung: Sie haben Zugang zu Expert*innen in Ihrem Fachgebiet, die Sie beraten und Ihnen helfen, eine zukunftsträchtige Produktidee weiterzuentwickeln. Die Integration interdisziplinärer Fachgebiete eröffnet – unserem Prinzip des „Stuttgarter Wegs“ folgend – neue Wege zur Lösung aktueller Fragen und Problemstellungen.
  • Einzigartige Prüf- und Messstände: Für Ihre Analysen und Messungen können Sie auf technische Anlagen und Geräte zurückgreifen, die in kleineren Unternehmen nicht immer vorhanden sind. Zu unserer Ausstattung gehört unter anderem ein Kraftfahrzeug-Windkanal, die Materialprüfungsanstalt und die Supercomputer des Höchstleistungsrechenzentrums.
  • Exzellenter Nachwuchs: Knüpfen Sie Kontakte zu hervorragend ausgebildeten Studierenden, Absolvent*innen sowie zu unserem wissenschaftlichen Nachwuchs.

Bei Interesse kontaktieren Sie gerne Tamara Arutyunyants

Es gibt mehr! Weitere Wege der Zusammenarbeit mit der Universität Stuttgart:

Der Career Service ermöglicht Ihnen als potenzieller Arbeitgeber durch verschiedene Angebote mit Studierenden der Universität in Kontakt zu treten.

Zum Career Service

Mit GRADUS können Sie als potenzieller Arbeitgeber oder Mentor*in junge Wissenschaftler*innen (Promovierende, Postdocs, Habilitierende, Juniorprofessor*innen, Tenure-Track-Professor*innen) beim Berufseinstieg in die Wirtschaft unterstützen.

Zu GRADUS

Wir bieten wissenschaftliche Weiterbildung für Unternehmensmitglieder an, die sich weiter qualifizieren wollen. Die Angebote werden unter Berücksichtigung der Bedarfe des Unternehmens erstellt. mehr

Mehr Informationen

Die interfakultäre Forschungseinrichtung IZKT unterstützt durch Veranstaltungen und verschiedene Forschungsformate mit externen Partnern den wechselseitigen Transfer zwischen Universität und Öffentlichkeit.

Zum IZKT

Die School for Talents bietet besonders engagierten, leistungsstarken und neugierigen Studierenden die Möglichkeit, in interdisziplinären Teams an Projekten zu arbeiten. Als Unternehmen können Sie eine Vielzahl von Formaten, vom Workshop über Hackathons bis hin zu Exkursionen, aktiv mitgestalten, eigene Themen einbringen und direkt mit talentierten Studierenden in Austausch treten.

Zur School for Talents

Die Design Factory Stuttgart ist Teil des Forschungscampus ARENA2036 und bietet für Unternehmen verschiedene Möglichkeiten, ihre Innovationskraft durch die methodische Zusammenarbeit mit Studierendenteams zu stärken.

Zur Design Factory

Fördermöglichkeiten für Unternehmen bei einer Zusammenarbeit mit der Universität Stuttgart

  • Das Landesförderprogramm Innovationsgutscheine Baden-Württemberg richtet sich an Unternehmen, die neue Produkte oder Dienstleistungen planen, entwickeln und umsetzen oder deren Qualität verbessern wollen.
  • Eine Förderung über die Universität ist eine weitere Möglichkeit, die Auftrags- und Verbundprojekte mit der Universität Stuttgart zu finanzieren.
  • Die regionale Kompetenz- und Innovationszentren moderieren den Dialog zwischen den verschiedenen Akteuren aus Wirtschaft und Wissenschaft und initiieren und unterstützen unternehmensnahe Kooperationen.
  • Die Steinbeis-Stiftung für Wirtschaftsförderung hat den Zweck, der gesamten Wirtschaft des Landes wissenschaftliche Erkenntnisse, insbesondere auf den Gebieten der Forschung und Entwicklung, der Werkstoff- und Produktprüfung sowie der Information und Dokumentation, zur Verfügung zu stellen.
  • Steuerliche Forschungsförderung für Unternehmen inkl. Startups: "steuerliche Begünstigung von 
    Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (FuE) von in Deutschland steuerpflichtigen Unternehmen – 
    unabhängig von Größe, Rechtsform und Branche. Ziel ist es, den Investitionsstandort Deutschland zu stärken 
    und die FuE-Aktivitäten insbesondere kleiner und mittlerer Unternehmen anzuregen".
    Infomaterial:
    Infoblatt steuerliche Forschungsförderung;
    BSFZ Flyer - steuerliche Forschungsförderung.
  • Das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) ist ein Förderprogramm speziell für kleine und mittlere Unternehmen ohne Technologie- oder Brancheneinschränkungen.
  • Eine Förderung über die Universität ist eine weitere Möglichkeit, die Auftrags- und Verbundprojekte mit der Universität Stuttgart zu finanzieren.
  • Auf den Seiten Förderinformationen des Bundes finden Sie umfassende Informationen für Forschungs- und Innovationsförderung des Bundes auch und insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen.
  • Das Förderportal des Bundes bietet einen Zugang zu Informationen zu Förderangeboten, Datenbanken mit aktuellen Forschungsvorhaben, Zugang zu Formularen und mehr.
  • Auf der Clusterplattform informieren das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie und das Bundesministerium für Bildung und Forschung über zahlreiche vom Bund und den Ländern geförderte sowie privatwirtschaftlich finanzierte Clusterverbünde in fast allen Branchen und Technologiefeldern.
  • Die Innovationsförderung Mittelstand fungiert als Mittler zwischen den Interessen von mittelständischer Wirtschaft, Wissenschaft und Politik gibt Impulse bei der Ausgestaltung der Innovationsförderung für KMU.
  • Durch die Industrielle Gemeinschaftsforschung (IGF) sollen Orientierungswissen erarbeitet und technologische Plattformen für ganze Branchen oder zur branchenübergreifenden Nutzung entwickelt werden. Damit sollen die dauerhafte Forschungskooperation in branchenweiten und / oder branchenübergreifenden Netzwerken unterstützt und insbesondere kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) der Zugang zu praxisnahen Forschungsergebnissen ermöglicht werden.

Kontakt

Dieses Bild zeigt Tamara Arutyunyants

Tamara Arutyunyants

 

Leiterin Business Relations

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